Montag, 31. August 2009

Li-La-Lund: Ein kleiner Nachtrag.

Ich will nicht versäumen, Euch von meinem ersten Landerkundungsausflug zu erzählen. Er fand am 23.08. statt und führte mich in die Studentenstadt Lund, wo ich Morten besuchte.
Witzigerweise studiert er dieses Semester dort, nur 1,5 Zugstunden von Halmstad entfernt.
Diesen Zufall galt es auszunutzen. Nach einer kleinen Stadtführung, einer Portion pannkaka med sylt och glass (Pfannkuchen mit Marmelade und Eis) sah ich das Studentenwohnheim, traf im Park witzigerweise noch Hauke, der auch mit uns Abi gemacht hat. Der hat Morten nach Lund begleitet und guckt sich nun noch ein wenig Schweden an. In Deutschland haben wir uns ewig und drei Tage nicht gesehen, dann treffen wir uns auf einer Wiese in Lund. Sachen gibt's...
Besonders das Uni-Gebäude hat mich sehr beeindruckt. Lund ist wirklich eine schöne Stadt, viele gemütliche Gassen, viele Studenten (v.a. Exchange Students!), tolle alte Gebäude. Nachmittags sind wir dann noch ins kleine Strandörtchen Lomma gefahren, wo wir den tollen Ausblick auf die Öresundsbron und die Ostsee genossen. Da kam so richtiges Sommersonnestrandurlaubsfeeling auf. Das sah man dann abends auch in Form eines Sonnenbrandes, der mittlerweile aber zu einer passablen Bräune gereift ist.
Für die Rückfahrt stattete ich mich im ICA (schwedischer Supermarkt) noch mit einer kleinen Tüte lösgodis (lose Süßigkeiten zum Selbstmixen) aus. Fieserweise gibt es dieses Zeug hier an jeder Ecke. Ich verstehe nicht, wie man als Mutter seinem Kind beibringt, nicht ständig daraus zu futtern... mache demnächst mal ein Foto, damit ihr es euch vorstellen könnt.

Es folgen hoffentlich noch viele solcher Landerkundungstouren, vielleicht bald Göteborg?

Donnerstag, 27. August 2009

Wenn ich die See seh brauch ich kein Meer mehr...


Ich muss zugeben, dass ich mich etwas verliebt habe. Aber keine Angst, nicht etwa in einen passablen Schweden. Muss gestehen, dass ich noch keinen wirklich hübschen und gleichzeitig sympathischen und intelligenten Typen getroffen habe. Nein, in die schwedische Westküstenlandschaft. Vom Haus der schwedischen Familie, bei der ich jetzt vorübergehend wohne, ist man in ca. 10 Minuten zu Fuß am Strand. Diese Möglichkeit nutze ich fast jeden Abend für einen herrlichen Spaziergang am Rande der Brandung. Auch zum Joggen ist dieses Plätzchen sehr gut geeignet, denn entlang der Küstenlinie erstreckt sich über 17km ein wunderschöner Wanderpfad namens "Prins Bertils Stig". Meine erste Sporteinheit darauf war geprägt von ständigem Zwangsanhalten, weil sich hinter jeder Kurve neue fantastische Plätze und Aussichten verbergen. Heute habe ich einen regelrechten Jogging-Ausflug gemacht: Bin ca. 9km entlang der Küste bis zum populären Strandörtchen Tylösand gelaufen, über diverse Hügel und vorbei an kleinen Fischerhäfen. Von Tylösand hab ich dann den Bus zurück nach Hause genommen. Tollerweise sponsert die Schule mir neben dem Mittagessen auch eine Busfahrkarte, mit der ich sehr weit raus fahren kann. Nach 2,5 Wochen Schweden kann ich also so langsam behaupten, dass ich mich schon recht gut eingelebt habe. In meiner vorübergehenden Gastfamilie fühle ich mich superwohl. Zwar freu ich mich auf mein baldiges eigenes Zimmer (momentan habe ich mein "Lager" im 1. Stock zwischen den Kinderzimmern, recht großer Flur), aber diese nette Gesellschaft und das Miterleben des schwedischen Familienalltags hat auch was. Wir sprechen nur Schwedisch und mit den Kindern würde auch nix anderes funktionieren, logischerweise lerne ich dadurch superviele neue Wörter, die man im Alltag braucht. Eine kleine Kostprobe: en macka - ein belegtes Brot/Brötchen; en långben - ein Schuster (Insekt); herregud - etwa "Herrgott nochmal"; en stekpanna - eine Bratpfanne. Sehr geehrt fühle ich mich seit heute, weil Selma und Tilda mich in ihre Wii-Spielfiguren aufgenommen haben, also sie haben eine Figur kreiert, die mir (angeblich) ähnlich sieht und Merle heißt.
In der Schule läuft alles sehr gut. Die meisten Lehrer sind sehr offen und bieten mir ständig an, in ihren Unterricht mitzukommen und sind sehr interessiert daran, wie ich Schule in Schweden im Vergleich zu Deutschland erlebe. Das sorgt täglich für spannende Gespräche beim Mittagessen, beim Kaffee im Lehrerzimmer oder direkt im Klassenraum. Ein paar Sonderbarkeiten, die mir aufgefallen sind:
  • In den Gängen hängen Lautsprecher, aus denen Popmusik schallt.
  • Wenn die Schüler in Einzelarbeit Aufgaben bearbeiten, hören viele dabei mit Ohrhörern Musik.
  • Binnendifferenzierung ist ein böses Wort in der schwedischen Pädagogikwelt. Alle auf ein gleiches Niveau bringen ist das Stichwort, d.h. gefördert werden nur die Schwachen. Nix da mit Begabtenförderung!
  • Lehrer können einfach mal so während der Schulzeit frei nehmen, wenn auch unbezahlt. Trotzdem 'ne coole Idee, die ich ziemlich absurd finde, zumal die anderen Lehrer oder Studenten/Eltern (!) dann vertreten. Unser Direktor ist grad 'ne Woche in Rom. Naja, warum auch nicht, 2 Wochen nach den Sommerferien?
Mehr solcher kleinen Geschichten rund um die Schule gibt's im nächsten Eintrag...
Jetzt wollt ihr wohl noch wissen, wie meine Arbeit in der Schule so aussieht. Offiziell muss ich 12-16h Unterricht begleiten (ganz allein ist eigentlich nicht vorgesehen, aber wir machen es jetzt so, dass wir uns die Arbeit teilen und der andere jeweils assistiert). Da die Schule nicht so riesig ist, gibt es nur jeweils einen Deutsch-Kurs pro Jahrgang. Ab Klasse 6 belegen die Schüler die 2. Fremdsprache, nachdem sie mit Englisch im 3. Schuljahr begonnen haben. In Kl. 6 stehen dann Spanisch, Französisch oder Deutsch zur Wahl. Die Deutschkurse sind in den Jahrgängen jeweils unterschiedlich groß, in Kl. 9 sind es 17, in Kl. 6 20. Das ist aber auch die normale Klassengröße in Schweden. Nur ein einziger Deutschlehrer arbeitet an der Trönningeskolan, aber der ist zum Glück ein Goldstück und freut sich über alle meine Ideen. In Klasse 6 habe ich diese Woche die ersten Schritte mit den Kleinen geübt, "Ich bin ich und Du bist Du. Ich heiße Merle, wie heißt Du?". Ich habe 99 Luftballons aufgelegt, die Schüler sind dabei durch die Klasse gelaufen und wenn die Musik stoppte, mussten sie sich gegenseitig Guten Tag sagen. In Klasse 9 führe ich im ersten Monat ein Leseprojekt durch, d.h. wir lesen unterschiedlichste Textsorten (Comics, Rezepte, Zeitungsartikel) und arbeiten mit den Texten, wobei ganz tief in die Methodenkiste gegriffen wird. Comic-Sprechblasen ergänzen, ein Rezept für Rote Grütze übersetzen, einen Einkaufszettel schreiben, anschließend in der Schulküche nachkochen und natürlich essen. Bin aber nicht nur im Deutschunterricht aktiv, sondern auch in Englisch, schaue mir aber auch Schwedisch, Heimatkunde, Mathe etc. an. Da lerne ich dann selbst viel. Das soll als kleiner Einblick in meine Arbeit erstmal genügen - mehr gibt's nach der nächsten Maus...

Oh, eins muss ich aber noch erzählen:
Letzte Woche bin ich in den Genuss gekommen, meine erste kleine Klassenfahrt zu begleiten. Es ging mit der 7A nach Marhult, ca. 30km von Halmstad entfernt. Ein altes Schulgebäude, was alle Schulen in der Kommune nutzen können. Direkt an einem See gelegen, Kanus stehen zur Verfügung - perfekt. Ich habe eine "tippspromenad" = Schnitzeljagd (das deutsche Wort hat für Schmunzeln gesorgt) organisert, sprich ich bin 1h durch einen Wald gerannt und habe Fragen an Bäume geklebt und den Weg mit orangen Zetteln markiert. Großer Sport. Erstaunlicherweise hat sich keine Zecke an mir niedergelassen. Leider war die Nacht etwas kurz aufgrund kreischender Schüler, die meinten, nachts eine Süßigkeitenschlacht organisieren zu müssen, kreischender Schüler wegen Gewitter und kreischender Mädchen wegen Angst vor dem sagenhaften "Marhult-Mann"... ansonsten war's toll. In diesem Zusammenhang eine weitere Wortschatzerweiterung: utedass - Plumpsklo. Das mussten wir in Marhult nutzen, zur großen Freude vor allem der Mädchen.
Offenbar hat sich rumgesprochen, dass ich eine gute Begleitung abgegeben habe, denn Montag hat mich schon die nächste Anfrage erreicht. :-)


Ihr merkt also - mir geht's gut hier oben. Es wäre perfekt, wenn ich nur nicht Karsten so vermissen würde. Aber der Countdown läuft und bald verlassen wir den 3-stelligen Bereich.

Bis zum nächsten Eintrag!

Dienstag, 18. August 2009

Meine ersten Arbeitstage

"Ibland känner jag mig mer som en pappa än som en lärare", auf deutsch: "Manchmal fühle ich mich mehr wie ein Papa als wie ein Lehrer." So hat mir einer der Lehrer an der Trönningeskolan seinen Job an einer schwedischen grundskola (Klasse 1-9) beschrieben. Und meinen ersten Eindrücken nach fasst dieses Zitat sehr gut zusammen, was einer der wesentlichen Unterschiede zwischen deutschem und schwedischem Schulsystem ist: Individualität, soziale Fähigkeiten, Gesundheit, Selbstbild - all diese Aspekte spielen eine superwichtige Rolle. Jeder Schueler wird als Individuum gesehen, das spezielle Fähigkeiten und Probleme hat. Bsp.: Bei der Uebergangskonferenz für die Schueler aus der 5. Klasse, die nun ins högstadiet (Kl. 6-9) kommen, wird keinesfalls über Noten oder fachliche Probleme gesprochen, sondern zu jedem Schüler wird ein kleiner Persönlichkeitsbericht vorgetragen. Medizinische Besonderheiten? Angst vor irgendetwas? Keine Freunde? Ich war wirklich beeindruckt davon, auch wenn ich noch keinen dieser Schüler kannte. Da die Schüler erst gestern begonnen haben konnte ich mir noch kein gutes Bild von der Unterrichtsrealität machen, aber das wird noch kommen.

Nach diesem kleinen Mittendrin-Einstieg möchte ich Euch aber noch ein wenig was von Schule (guckst Du hier http://www.utb.halmstad.se/skolor/tr/), meinem Start und natuerlich meinen "Kollegen" berichten.
Am 13.08. war der erste Lehrerarbeitstag, der mit einem Vortrag des Direktors Urban begann. Zur Schule bin ich mit Azita gekommen, die mich netterweise an der Jugendherberge abgeholt hat. Dann ab ins kalte Wasser... ich saß zwischen den ca. 50 Lehrern im Lehrerzimmer und plötzlich hieß es: Jetzt stellt sich unsere Sprachassistentin mal kurz vor. Ok. Aufstehen und auf Schwedisch vor den ganzen neugierigen Augen erklären, wer ich bin und warum ich da bin. Lyckligtvis - wie der Schwede für "glücklicherweise" sagt - hat das aber recht gut geklappt und alle waren ganz angetan davon, dass ich Schwedisch spreche. Insgesamt habe ich die meisten Lehrer als sehr interessiert an mir und meiner Tätigkeit erlebt, viele haben das Gespräch mit mir gesucht und versucht, mir ein wenig das schwedische Schulsystem zu erklären. Das ist wirklich superspannend live zu erleben, wie Schule in einem anderen land funktioniert.
Noch eine Anmerkung zum Lehrerzimmer: Man kann von dort aus das Meer sehen. Und es gibt einen Kaffeevollautomaten, an dem man per Knopfdruck Cappuccino, Wiener Melange usw. bekommt. Alter Schwede...
Freitag ging's weiter mit Konferenzen und einem Vortrag über jämstäldhet (Gleichberechtigung) und härsketekniker ("Mobbing-Mittel"). Wir mussten in Kleingruppen ein paar typische Schülersituationen vorspielen - super zum Kennenlernen.
Jetzt fragt ihr Euch vielleicht noch, wo ich wohne, oder? Also, ab 1. September werde ich in einer kleinen WG - höchstwahrscheinlich zusammen mit einer schwedischen Studentin - relativ zentrumsnah wohnen. Bis dahin komme ich bei Ulrika, meiner Betreuerin, und ihrer Familie unter. Das bedeutet jetzt 2 Wochen schwedisches Familienleben für mich. Ulrikas Mann und die Kinder Selma (8) und Tilda (6) sind supernett. Selma und Tilda sind goldig und verkörpern so typisch schwedische Mädchen, wie man sie sich vorstellt und von der werten Frau Lindgren kennt: Blonde lange Haare, süße Kleider, helle Stimmen. Gestern musste ich kurz auf Tildas Puppe aufpassen, während sie draußen die Aufffahrt mit Straßenkreide zum Blühen gebracht hat...
Am Sonntag waren wir zusammen im Schwimmstadion, das keinen Eintritt kostet und direkt am Meer liegt. Im riesigen Becken befindet sich beheiztes Meerwasser, herrlich. Dazu ganz viel Sonnenschein, sodass ich sogar noch ein wenig Farbe bekommen habe. Letzteres auch durch den entspannten Nachmittag im Garten mit einem guten schwedischen Krimi.
Gestern war Schulstart für alle Schüler und nun sind die Gebäude mit Leben gefüllt. Die Schüler sollen erstmal nicht wissen, dass ich Schwedisch kann, da sie ja mit mir v.a. ihr Deutsch und Englisch üben sollen. Uaaahhhh, nach 1 Woche Kommunikation fast ausnahmslos auf Schwedisch hab ich erstmal fast kein englisches Wort zu Stande bekommen. Erlebe gerade selbst das, wovon ich in Spracherwerbsseminaren schon so oft gelesen und sogar referiert habe: Code-Mixing und Code-Switching. Fehlt das englische Wort, kommt das schwedische. Im Lehrerzimmer den Schalter auf Schwedisch umlegen, draußen dann wieder auf Englisch und in den Deutsch-Kursen Schalter 3: Deutsch betätigen. Chaos im Kopf...

Bevor ich nun aber ein ganzes Romankapitel produziere schließe ich an dieser Stelle mit einem kleinen Ausblick auf das nächste Posting, in dem ich Euch über meinen ersten Arbeitsplan, erste Unterrichtsversuche und schwedische Schulbesonderheiten informieren werde. Bis dahin: Ha det bra allihoppa!

Mittwoch, 12. August 2009

Jetzt geht's los: Die ersten Tage in Halmstad

In den letzten Wochen habe ich so richtig mein Zuhause genossen, meine Umzugskartons verstaut und meine Schweden-Sachen gepackt. Trotz der kurzen Zeit bis zur Abfahrt Richtung Halmstad habe ich auch noch 3 nette Tage in Jena auf der Internationalen Deutschlehrertagung verbracht, wo ich meine Bachelor-Arbeit vorgestellt und viele interessante und nette Menschen kennengelernt habe. Letztes Wochenende hieß es dann: Geburtstag feiern, Koffer befüllen, Abschied nehmen. Einige Tränen sind dabei geflossen, Abschied ist doof, aber muss manchmal sein und ich bin ja nicht aus der Welt, sondern quasi um die Ecke, nur ca. 650km von Jork entfernt! :-)

Jetzt bin ich da, in meiner neuen Heimat auf Zeit!
Am Montagmorgen haben Josi und Benny mich und mein vieles Gepäck abgeholt und dann ging die Reise gen Norden los. Es wurde kuschelig im Auto, da Winter- und Sommerklamotten, Bettzeug, Schuhe und Unterrichtsmaterial ein akzeptables Volumen einnahmen. Aber Bennys Familienkutsche hatte ausreichend Stauraum. Die Fahrt über die Große Belt-Brücke sowie die neue Öresund-Brücke war eindrucksvoll und verlief ohne Probleme, sodass wir gegen Nachmittag Halmstad erreichten.
Beim Einchecken in die Jugendherberge konnte ich dann auch das erste Mal meine Schwedisch-Fertigkeiten unter Beweis stellen und meine Angst vor dem Halland-Dialekt hat sich glücklicherweise bisher als unbegründet erwiesen, ich verstehe das meiste und die Menschen verstehen auch mich - puh, da war ich schon mal beruhigt!

Bis heute Nachmittag haben Josi und Benny mich tollerweise bei meinen ersten Halmstad-Erkundungen begleitet. Die Stadt gefällt mir super. Niedliche Gassen, viele alte Gebäude, nicht zu riesig, sondern gut überschaubar. Nette Straßencafés und Geschäfte, und ein Fluss mit vielen Brücken. Und das Meer vor der Tür. Zum Strand fährt man mit dem Auto ca. 5 Minuten und riecht und hört dann schon hinter den Dünen das MEER! Großartig! Ein wunderschöner Strand zeigt sich dahinter, den wir gestern für einen ausgiebigen Spaziergang bei Wind&Sonne bzw. Joggen nutzten. So eine tolle Joggingkulisse würd ich gern abonnieren. Da kann selbst die schöne Eilenriede nicht mithalten, sorry...
Morgen ist der erste Schultag für mich. Eine Lehrerin sammelt mich um halb 8 an der Jugendherberge ein und ich bin so gespannt auf alles, was dann kommt... hoffentlich klärt sich morgen auch, wo ich wohnen kann. Das bereitet mit nämlich momentan bei all den schönen Eindrücken und Begegnungen in der Stadt noch Sorgen.
Jetzt sitze ich übrigens in der coolen Stadbibliotek, ein supermodernes Glas-Gebäude, das in den Fluss hineinragt. Tolle Aussicht, und eine nette Mitarbeiterin, die mir eine Leihkarte angefertigt hat und nun kann ich hier mit meinem Laptop das WLAN nutzen.

Jetzt muss ich mal los. In ein paar Tagen gibt's die nächsten News aus Sverige! Ha det så bra!